Herr Schwarz beantragt Rederecht für Frau Waschki, Herrn Harnisch und Herrn Oulwiger

Die Ausschussmitglieder haben keine Einwände und stimmen dem Antrag zu.

 

Herr Kretzschmar erläutert an Hand einer Präsentation die Fortschritte bzw. die nötigen Schritte für die Entwicklung einer Stadtmarke. Weiterhin macht er deutlich, was eine Stadtmarke ist.

 

Herr Oulwiger zeigt auf, welche einzelnen Bereiche bei der Entwicklung eine Rolle spielen und Herr Harnisch ergänzt, dass ein wichtiges Ziel ist, die einzelnen Aktivitäten in einer Stadtmarke zu bündeln. Durch eine Stadtmarke bekommt auch die Stadtentwicklung eine Zielvorgabe.

Frau Waschki sieht in der Stadtmarke einen echten Mehrwert für Unternehmen und für die Stadt.

Herr Schwarz bedankt sich bei den Mitwirkenden.

Herr R. Kuhn hält eine Stadtmarke für sinnvoll, spricht sich aber dafür aus deutlich heraus zustellen, was Stralsund besonders macht. Herr Oulwiger ergänzt, dass es einen hauptamtlichen Mitarbeiter braucht, der das Konzept der Stadtmarke dann umsetzt. Diese Aufgabe ist ehrenamtlich nicht zu bewältigen.

 

Herr Adomeit fragt nach den jährlichen Kosten für die Stadtmarke.

Herr Kretzschmar erklärt, dass zum jetzigen Zeitpunkt dazu keine Aussage getroffen werden kann.

 

Herr Fürst führt aus, dass nach Zustimmung aller notwendigen Gremien das Budget für die Stadtmarke in den Haushalt eingestellt wird

 

Herr Kuhn fragt nach dem zeitlichen Ablauf. Dazu sagt Herr Harnisch, dass die Entwicklung einer Stadtmarke von der Anzahl der Akteure abhängt. Er rechnet mit einer Entwicklungsdauer von ca. 9 Monaten. Herr Fürst ergänzt, dass der Prozess im April 2018 abgeschlossen sein könnte.

 

Auf den Einwand von Herrn Werner antwortet Herr Kretzschmar, dass die Stadtmarke eine Chance ist, ein gemeinsames Selbstverständnis zu schaffen. Herr Werner fragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Stadtmarke von verschiedenen Unternehmen oder Institutionen nach außen kommuniziert wird.

 

So wie der Prozess angelegt ist, ist die Wahrscheinlichkeit der Akzeptanz hoch.

Frau Waschki ergänzt, dass bereits jetzt eine allgemeine Akzeptanz vorhanden ist.

Es ist allerdings weder möglich eine Prozentzahl anzugeben, noch zu erreichen, dass alle die Stadtmarke für gut befinden. 

 

Der Verein steht den Fraktionen bei Fragen gerne zur Verfügung.

 

Herr Schwarz stellt den Antrag, das Thema zur Beratung in die Fraktionen zu verweisen.

 

 

 


Abstimmung: 6 Zustimmungen         2 Gegenstimmen       1 Stimmenthaltung