Anfrage:

1.       Wie hat sich die Begegnungsstätte „Grüne Farm“ im Stadtteil Knieper West seit ihrer Gründung vor zweieinhalb Jahren entwickelt und welche Kooperationspartner sind noch in das Projekt involviert?

2.       Sind bauliche Veränderungen auf der „Grünen Farm“ vorgesehen und wenn ja, welche und zu welchem Zweck?

3.       Inwieweit kann der Ursprungsgedanke der „Grünen Farm“, dass der Ort vor allem ein Treffpunkt für alle Bewohner*innen des Stadtteils in der Natur sein soll, umgesetzt werden?

Aussprache: Ja/  Nein

Begründung:

Im Mai 2020 ist die „Grüne Farm“, eine 8000 Quadratmeter große Fläche im Stadtteil Knieper West, die von der Stralsunder Innovation Consult (SIC) gepachtet worden ist, eröffnet worden.

Um die Stadtteilkoordination wollten zahlreiche Kooperationspartner wie etwa der Verein Sport live, der Hort Pfiffikus oder der Naturschutzbund das Areal wieder mit Leben erfüllen. Dabei sollte vor allem das Miteinander in der Natur im Vordergrund stehen. Es ist von öffentlichem Interesse, was aus diesem Areal und vor allem aus dem Ansinnen geworden ist.

Josefine Kümpers

Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN/DIE PARTEI