Einreicher: Ann Christin von Allwörden für den Ausschuss für Sicherheit und Ordnung
Beschlussvorschlag:
Die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund beschließt:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, eine Kampagne aus vorhandenen Haushaltsmitteln zu entwickeln, mit deren Hilfe auf die Gefahren des privaten Silvesterfeuerwerks aufmerksam gemacht wird. Zum Beispiel mit Plakaten, Pressemitteilungen, Informationen im Amtsblatt und den Social-Media-Kanälen der Stadt soll auf die Gefahren (Verletzungsgefahr, Umweltbelastung, hohe Lärmentwicklung, Auswirkungen auf Tiere) hingewiesen werden.
Gleichzeitig soll zu dem städtischen Molenfeuerwerk eingeladen werden.
Begründung:
Durch die Kampagne
soll erreicht werden, dass in Stralsund, insbesondere in der Altstadt, weniger
Feuerwerk gezündet wird.
Sollte das
Molenfeuerwerk aufgrund der Pandemiesituation nicht stattfinden können, wird
die Durchführung der Kampagne auf das darauffolgende Jahr verschoben.
Finanzielle Auswirkungen:
Keine
Ann Christin von Allwörden
Vorsitzende