Anfrage:

1.    Wie groß wird der Bedarf an Arbeit im Home-Office innerhalb der Verwaltung einge­

schätzt?

2.    Inwieweit hat die Gleichstellungsbeauftragte der Hansestadt Stralsund darauf hingewirkt, den Mitarbeiter*innen der Verwaltung die Arbeit im Home-Office zu ermöglichen?

3.    Welche Vorstellung verfolgt die Gleichstellungsbeauftragte in Bezug auf zukunftsweisende Arbeitszeitmodelle, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf voranbringt?

Aussprache: Ja/  Nein

Begründung:

Im August diesen Jahres wurde die Anfrage der Fraktion DIE LINKE zum Home­Office in der Stadtverwaltung ablehnend beantwortet. Dabei stellt die Möglichkeit der Nutzung von Home­Office eine moderne Art der familienfreundlichen Arbeit dar. Vor allem in Zeiten der Corona-Pandemie scheint dies elementar wichtig. So hat dieses Instrumentarium unter anderem auch im Landkreis Einzug gehalten, da auf diese Weise die Vereinbarkeit der Kinderbetreuung und Berufstätigkeit überhaupt erst gestemmt werden kann.