Frau Ehlert schlägt vor, den vorliegenden Antrag zu erweitern und über die Schaffung eines „Familienbeauftragten“ zu beraten.

 

Frau Hinrichs weist darauf hin, dass aufgrund der Kürze der Zeit noch keine Gespräche mit dem Lokalen Bündnis für Familie sowie freien Trägern geführt werden konnten. Sie informiert über die wesentlichen Aufgaben einer/eines Kinderbeauftragten mit Bezug auf das Stellenprofil der Kinderbeauftragten in Sachsen-Anhalt.

 

In der Stadt Magdeburg gibt es einen hauptamtlichen Kinderbeauftragten, in der Hansestadt Greifswald einen Ehrenamtlichen und in Rendsburg wird diese Stelle über einen Verein gestellt.

 

Frau Dr. Stahlberg ist ebenfalls der Meinung, auch über einen Familienbeauftragten nachzudenken. Es müsste geklärt werden, was sinnvoller erscheint.

 

Frau Ehlert schließt sich der Meinung an und rät, Synergieeffekte zum Lokalen Bündnis für Familie suchen.

Frau von Allwörden macht deutlich, dass Kinder nie allein stehen. Schwierig erscheint die Schaffung einer neuen Stelle. Es wird darauf hinaus laufen, diese Stelle ehrenamtlich zu schaffen.

Frau Kindler schlägt vor, in anderen Städten nach Anregungen zur Durchführung zu schauen.

 

Frau Ehlert schlägt vor, in den Fraktionen dazu Gespräche zu führen und Lösungsideen zu erarbeiten.

Frau Cornils sichert zu, die Problematik ebenfalls im lokalen Bündnis mit anzusprechen.

Frau Quintana Schmidt gibt zu überlegen, dass Bündnis für Familie zu einer Sitzung einzuladen.

 

Frau Ehlert schlägt vor, dass Thema Anfang 2017 erneut im Ausschuss zu besprechen und das Lokale Bündnis für Familie dazu einzuladen.

Die Ausschussmitglieder sind mit der Vorgehensweise einverstanden..