Beschluss: zur Kenntnis genommen

Herr Albrecht informiert über die aktuelle Situation. Das Seehotel in Negast ist als Schwimmstätte für Senioren weggefallen. Das Sportbad ist auf Grund des Schulschwimmens komplett  ausgelastet. Es muss mindestens auf einer Bahn öffentliches Schwimmen ermöglicht werden. Die Baukosten für den Stadionbau am Standort Kupfermühle betragen ca. 8 Mio. Euro. Ein Schwimmbad würde noch einmal 8. Mio. Euro kosten. Derzeit gibt es keine anderen Möglichkeiten.

Die Vorsitzende gibt die Unterhaltungskosten ebenfalls zu bedenken.

 

Frau Kindler berichtet von der katastrophalen Situation des öffentlichen Schwimmens in Stralsund. Es muss viel Geld gezahlt werden, um sich dann eine Bahn mit vielen Personen zu teilen.

 

Frau Dr. Stahlberg geht noch einmal näher auf das Schreiben des Bahn-Sozialwerks ein und merkt an, dass die Senioren Wassergymnastik machen wollen.

 

Frau Kindler ergänzt, dass der Hanse Dom den Bereich für das Kinderschwimmen frei hält und dass dort auch die Senioren die Möglichkeit von Wassergymnastik hätten. Dies würde vor den offiziellen Öffnungszeiten möglich sein.

Die Vorsitzende bestätigt dies und merkt an, dass die Kapazitäten trotzdem nicht ausreichen würden.