Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Herr Mühle informiert, dass er die Arbeitsgruppe geleitet hat. Eine rechtliche Überprüfung hat stattgefunden. Die Fragen wurden mit der Fachhochschule abgestimmt.

Er bittet die Mitglieder des Ausschusses um Anregungen zur Umfrage.

Frau Dr. Stahlberg ist der Meinung, dass durch die sehr geringe Beteiligung keine repräsentative Ableitung möglich sei.

Frau Ehlert schließt sich der Meinung an und fragt nach, ob jemand Erfahrungen mit einer „Willkommenskultur“ der Stadt gemacht hat. Frau Kampschulte informiert, dass sie vor zwei Jahren nach Stralsund gezogen ist und keine Begrüßung oder Informationen durch die Stadt erhalten habe. Dazu ergänzt Herr Mühle, dass der Seniorenbeirat an den Oberbürgermeister und den Präsidenten der Bürgerschaft mit dem Vorschlag heran getreten ist, für alle neu Zugezogenen eine „Willkommensveranstaltung“ durchzuführen. Dies wurde seitens der Verwaltung aus Kostengründen abgelehnt. Weiter wurde mitgeteilt, dass es Sprechstunden gäbe.

 

Weiter teilt Herr Mühle auf Nachfrage mit, dass die Umfrage einen hohen Kosten- und Arbeitsaufwand bedeutet hat. Diese wurden ausschließlich durch den Seniorenbeirat und Sponsoren getragen.

Frau Kindler schlägt vor, auf diese Befragung aufzubauen und ggf. die Befragung über Arztpraxen oder Änlichem zu verteilen um eine größere Erreichbarkeit zu schaffen.

 

Frau Dr. Carstensen informiert über das Schreiben des Oberbürgermeisters zur „Willkommenskultur“ in Stralsund. Sie schlägt vor, dass der Ausschuss sich das genannte Faltblatt und die Informationen auf der Homepage der Stadt ansehen sollte um ggf. darüber weiter zu beraten.

 

Frau Dr. Stahlberg macht deutlich, dass bei einer eventuellen Erweiterung der Umfrage die Erreichbarkeit verbessert werden sollte.

Dazu weist Herr Mühle darauf hin, dass diese Befragung über die Zeitung am Strelasund verteilt wurde.

 

Frau Ehlert schlägt vor, nach der Konstituierung des Seniorenbeirates Kontakt mit diesem aufzunehmen, um dann eine weitere Beratung zu dieser Befragung durchzuführen.

Die Mitglieder des Ausschusses sind mit der Verfahrensweise einverstanden.

Weiter schlägt sie dem Seniorenbeirat vor, eine Veranstaltung unter dem Thema „Jugend trifft Alter“ durchzuführen um die verschiedenen Altersgruppen zusammen zu bringen.