Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 


Frau Subklew gibt kurze Erläuterungen zu der Befragung von Stralsunder Senioren.

 

Sie bemängelt das Fehlen der eigenen Ideen der Senioren in der Befragung. Sie teilt mit, dass 72 % der Stralsunder Senioren mit der medizinischen Situation zufrieden sind. Des Weiteren werden die langen Wartezeiten beim Facharzt sowie die fehlenden Fachärzte für Diabetis und Orthopädie von Stralsunder Senioren beanstandet.

 

Frau Dibbern fragt, weshalb die Befragung keine Auskunft über die Betreuung und Versorgung durch ambulante Pflegedienste bietet. Frau Subklew stimmt dem Fehlen zu und gibt bekannt, dass sie diese Anmerkung an die zuständige Arbeitsgruppe weiterleitet.

 

Die Ausschussvorsitzende bittet Frau Subklew in der nächsten Sitzung um eine kurze Erörterung der Thematik „ambulanter Pflegedienst“.

 

Auf die Frage von Frau Dibbern, ob der Platz in öffentlichen Verkehrsmitteln für Senioren ausreichend ist, gibt Frau Subklew ebenfalls bekannt, dies an die zuständige Arbeitsgruppe zu verweisen und eine Antwort in der nächsten Sitzung des Ausschusses abzugeben.