Frau Dr. Gelinek stellt den Ausschussmitgliedern das Konzept vom Zukunftspreis vor. Mit der Preisausschreibung soll die Bedeutung des Welterbes auch zukünftig in den Fokus gerückt werden. Der Zukunftspreis ist in Kooperation mit dem Amt für Kultur, Welterbe und Medien sowie der Hochschule Stralsund entstanden. 

 

Herr Dr. Sonntag fügt an, dass der Preis zur Wahrung und Wertschätzung des Welterbes in den folgenden Jahren fortgeführt werden soll und die diesjährige Ausschreibung das Motto „Digitalisierung“ beinhaltet.

 

Die Ausschreibung folgt laut Herrn Dr. Sonntag im Mai und die Preisverleihung im November 2024.

 

Der Zukunftspreis umfasst die Kategorien Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Zu den Bewertungskriterien gehören laut Frau Dr. Gelinek ein gewisser Innovationsgrad, die Übertragbarkeit auf andere Städte sowie die Wahrung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Sprachlich ist die Einreichung der Konzepte auf Deutsch und Englisch begrenzt.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Hofmann teilt Frau Dr. Gelinek mit, dass pro Kategorie ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro verliehen wird. Des Weiteren ist das Preisgeld nicht zweckgebunden.

 

Der Ausschussvorsitzende stellt fest, dass kein weiterer Redebedarf besteht. Da auch zu den weiteren Tagesordnungspunkten kein Redebedarf besteht, entfallen diese.

 

Herr Hofmann beendet die Sitzung des Ausschusses für Bildung, Hochschule und Digitalisierung.