Anhand einer Präsentation reflektiert Herr Grundke die Auftaktveranstaltung „Zukunftsdialog“. Bei der Auftaktveranstaltung waren unterschiedliche Bedarfsgruppen zahlreich vertreten. Unter dem Motto „Impulse für Perspektiven“ wurden unter anderem Fachvorträge des Geschäftsführers der Wirtschaftsförderung Lübeck und des Geschäftsführers der Agentur für digitale Wertschöpfung GmbH Dresden abgehalten.

 

Das Feedback zum Programm sowie zur Durchführung war durchweg positiv.

 

Im Ergebnis des Dialogs wird festgehalten, dass Stadtmarketing komplett neu gedacht werden muss und die Wirtschaft nur durch ein gutes Stadtmarketing verbessert werden kann.

 

Herr Grundke teilt mit, dass es bereits im Jahr 2019 erfolglose Unternehmungen mit der Identitätsstiftung gab, eine breite Bürgerbeteiligung zu initiieren.

 

Abschließend verschafft Herr Grundke einen Ausblick für weitere Dialoge mit folgenden Themen:

 

  • Zusammenführung verschiedener Veranstaltungsformate
  • Lösungsansätze zur Vermeidung von Leerständen.

 

Auf die Nachfrage von Frau Labouvie entgegnet Herr Fürst, dass im städtischen Haushalt 2024 insgesamt 20.000 Euro für den Bereich Stadtmarketing zur Verfügung stehen. Des Weiteren nimmt die Sachbearbeiterin für Stadtmarketing im Januar 2024 ihre Arbeit nach längerer Abwesenheit wieder auf.

 

Frau Labouvie spricht sich für eine bereichsübergreifende Informationsapp aus.

 

Herr Fürst weist auf die vorgestellte App der Tourismuszentrale hin, die bereits im Ausschuss vorgestellt wurde. Vielmehr regt er an, die Thematik Stadtmarketing breitflächiger zu denken und das Standortmarketing sowie das Tourismusmarketing zu berücksichtigen.

 

Frau Lewing verdeutlicht, dass der Fokus zwingend auf die Digitalisierung gelegt werden sollte, jedoch stets unter Beachtung der finanziellen Rahmenbedingungen.

 

Herr Schwiderski nimmt Bezug auf die wirtschaftliche Einbindung. Aus seiner Sicht sollten Einzelhändler Zugriff auf die App erhalten, um eigene Veranstaltungen zu bewerben. 

 

Herr Haack gibt den Hinweis, dass Externe per Mail die Möglichkeit haben, in den Veranstaltungskalender der Hansestadt Stralsund mit eigenen Veranstaltungen aufgenommen zu werden. Außerdem lobt er die Internetseite der Hansestadt Stralsund.

 

Herr Schwiderski erörtert die Wichtigkeit einer zentralen Ansprechperson, die den externen Unternehmen für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung steht.

 

Die Mitglieder des Ausschusses empfehlen abschließend, die App der Tourismuszentrale zu priorisieren.

 

Die Ausschussvorsitzende dankt für die umfangreiche Auswertung der Auftaktveranstaltung.