Anhand einer Präsentation stellt die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Fot, ihren jährlichen Tätigkeitsbericht vor. Die Präsentation wird der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

Frau Fot informiert die Ausschussmitglieder, dass die Gleichstellungsbeauftragte dem Amt für zentrale Dienste strukturell zugeordnet wurde.

 

Im Weiteren teilt sie mit, dass die Hansestadt Stralsund derzeitig 649 Mitarbeitende beschäftigt, wobei der Anteil an Frauen und Männern fast ausgewogen ist und somit deutlich ausgeglichener ist, als im Vergleichsjahr 2020.

 

Für den Bereich der Auszubildenden merkt Frau Fot an, dass die Hansestadt Stralsund im Jahr 2023 2 Azubis weniger beschäftigt, da der Zulauf im Bewerbungsverfahren sehr gering war.

 

Für die Öffentlichkeitsarbeit der Gleichstellungsbeauftragten standen im Haushaltsjahr 2023 800 Euro zur Verfügung.

 

Frau Fot geht auf ihre Arbeitsschwerpunkte im Jahr 2023 ein. Neben der Gremien- und Netzwerkarbeit stellte das Frauenschutzhaus einen sehr großen Schwerpunkt dar.

 

Anschließend stellt Frau Fot die Projekte vor, die sie als Gleichstellungsbeauftragte begleitet hat.

 

Für das Jahr 2024 und zur Kommunalwahl plant Frau Fot unter anderem ein Veranstaltungsformat unter dem Motto „Frauen in der Politik“.

 

Herr Lange möchte wissen, ob es Ereignisse in der Stadtverwaltung gab, bei denen Frau Fot als Gleichstellungsbeauftragte eingreifen musste. Insbesondere nimmt er Bezug auf die Eingruppierung der Mitarbeitenden.

 

Frau Fot teilt mit, dass sie dahingehend noch nicht tätig werden musste, da die Entgeltgruppen der einzelnen Personalstellen bereits in den Stellenausschreibungen festgelegt sind.

 

Auf die Nachfrage von Frau Dr. Carstensen erörtert Frau Fot den Austausch mit Vertreterinnen der ukrainischen Stadt Saporischja detailliert.

 

Frau Friesenhahn dankt für die Ausführungen.