Herr Suhr entschuldigt sich dafür, dass er behauptet hat, die Zielvereinbarung des Theaters nicht erhalten zu haben, dies war ein Fehler seinerseits.

 

Herr Laack möchte daran erinnern, dass Herr Adomeit und er selbst Akteneinsicht zur Gutachtenvergabe für die Gorch Fock beantragt haben. Herr Laack fragt an, wie der weitere administrative Verlauf geplant sei.

 

Herr Hartlieb führt aus, dass Herr Laack einen Antwortbrief dazu erhalten hat und darin aufgefordert worden ist notwendige Formalien nach zu holen. In diesem Brief teilte Herr Hartlieb mit, dass der Vorgang in den Geschäftsgang gegeben worden ist und die Bitte ausgesprochen wurde gleichzeitig Herrn Adomeit über den Sachstand zu informieren, damit alle Formalien erfüllt werden können. Gleichzeitig wurde dem Präsidenten von diesem Antrag Mitteilung gemacht und Herr Laack die Information darüber gegeben, dass eine Mitteilung an den Präsidenten erfolgte.

Herr Hartlieb fragte im Büro des Oberbürgermeisters an, ob ein entsprechender Brief von Herrn Laack eingegangen ist. Dies ist bis zum heutigen Tag nicht geschehen.

 

Herr Adomeit erklärt, dass in dem Schreiben, welches sie erhalten haben, keine Formalien genannt worden sind. Es wurde in dem Schreiben nur erklärt, dass dem Präsidenten mitgeteilt worden ist, dass Herr Laack und Herr Adomeit Akteneinsicht gefordert haben. Dass sie sich an den Oberbürgermeister wenden sollten, war nicht gefordert.

Es ist traurig, dass um einen Termin bei der Verwaltung gebettelt werden muss, weil so der Eindruck erweckt wird, das Herr Hartlieb etwas zu verbergen hat.

 

Herr Hartlieb erklärt, dass er nichts zu verbergen hat und formale Vorrausetzungen bestehen, die einzuhalten waren und auf die hingewiesen worden ist. Herr Hartlieb möchte das Schreiben an den Präsidenten und Herrn Laack gerne der Bürgerschaft vorlegen.