Frau Benz geht auf die eingereichte Zuarbeit ein. Dabei führt sie aus, dass die Bürger zur Gestaltung einbezogen wurden. Die Einbindung der Bürger/-innen erwies sich bereits für den Stadtteil Knieper West als positiv.

 

Frau Benz nimmt Bezug auf die abgeschlossene Bestandsaufnahme im Stadtteil Knieper Nord / Knieper Vorstadt. Im Ergebnis zeigte sich dabei, dass 195 Sitzmöglichkeiten vorhanden sind, bei denen die Sitzgelegenheiten unter anderem vom städtischen Zentralfriedhof keine Berücksichtigung finden.

 

Das Amt für stadtwirtschaftliche Dienste schlägt 10 weitere Standorte zum Aufstellen von Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum, auf Grundstücken der Wohnungsbaugesellschaft und auf dem Netto-Parkplatz vor.

 

Frau Benz informiert die Ausschussmitglieder darüber, dass der Stralsunder Wohnungsbaugesellschaft das Konzept bereits vorgestellt wurde. Die Realisierung der Aufstellung der einzelnen Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum durch die Hansestadt Stralsund ist im Haushaltsjahr 2023 eingeplant.

 

Als nächsten Stadtteil zur Verbesserung der Sitzgelegenheiten wird das Amt für stadtwirtschaftliche Dienste den Bereich Franken eruieren.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Gottschling teilt Frau Benz mit, dass im Bereich Knieper Nord / Knieper Vorstadt neben den Bänken auch der Bestand an Abfallbehältern eruiert wurde.

Laut Frau Benz konnte dort zunächst kein akuter Bedarf festgestellt werden. Sollte sich dies mit Aufstellung der neuen Bänke ändern, werden Abfallbehälter im Nachhinein montiert.

 

Herr Haack bedankt sich für die umfassenden Ausführungen.

 

Die Mitglieder des Ausschusses nehmen die Zuarbeit zur Kenntnis.