Frau Gessert geht mit Hilfe einer Präsentation auf die Stadttore der Hansestadt ein.

Sie zeigt ein Bild der zwei Stadttore. Es gab einst 10 Tore, davon sind noch das Kniepertor und das Kütertor übrig. Die Kenntnisse zu den Toren sind sehr unterschiedlich. Der Stadtmauerverlauf und die Standorte der Tore sind heute nicht mehr gut nachzuvollziehen. Frau Gessert erklärt, dass es bereits Stelen in der Hansestadt Stralsund gibt, zum Beispiel am Theater. Einige Standorte, an denen Tore vorhanden waren, wurden anders gekennzeichnet. So wechselt das Pflaster in der Semlower Straße zum Beispiel die Farbe von Rot auf grau. Diese Markierung ist jedoch nur zu erkennen, wenn man über Wissen darüber verfügt.

 

Herr Bremert merkt an, dass der Farbwechsel ihm selbst noch nicht aufgefallen ist. Er regt an, solche Informationen auf der Internetseite der Hansestadt Stralsund zu teilen, damit die Menschen aufmerksamer durch die Straßen laufen und ein besseres Bild zur Historie Stralsunds bekommen.

 

Frau Bartel teilt mit, dass ihr die Bedeutung des Farbwechsels auch nicht bekannt gewesen ist. Sie weist darauf hin, dass eine Einlassung ins Pflaster bei der Umgestaltung des Fischmarktes berücksichtigt werden müsste.

 

Frau Fechner schlägt vor, auf den Stelen darauf hinzuweisen, was der Farbwechsel des Pflasters bedeutet, da es Touristen wahrscheinlich gar nicht wissen können, wenn es nicht einmal die Einheimischen wussten/wissen.

 

 

Die Informationen werden zur Kenntnis genommen.

 

Frau Fot schließt den Tagesordnungspunkt.