Einleitend beantragt Herr Hofmann das Rederecht für Herrn Schwarzlose, Herrn Arndt sowie Herrn Meyn. Dem Antrag wird zugestimmt.

 

Herr Buschner erkundigt sich nach dem Einbau des fehlenden Schallschutzes in der Juri-Gagarin-Schule.

 

Dahingehend antwortet Herr Schwarzlose, dass die Bauplanung Akustikplatten vorsieht, diese aber massiv von den Lieferschwierigkeiten betroffen sind. Gegenwärtig ist die Lieferung der Platten zum 21.10.2022 angekündigt. Herr Schwarzlose gibt deutlich zu erkennen, dass er die termingemäße Lieferung der Akustikplatten bezweifelt.

 

Antwortend auf die Frage von Herrn Hofmann teilt Herr Schwarzlose mit, dass für die Juri-Gagarin-Schule Verschattungen geplant sind, die durch die Hansestadt Stralsund in einem späteren Los ausgeschrieben werden.

 

Frau Corinth verdeutlicht die Herausforderung für die Lehrer/-innen, den Kindern in einer halbfertigen Schule das Lesen und Schreiben vernünftig beizubringen.

 

Auf die Nachfrage von Frau Corinth nimmt Herr Schwarzlose Bezug auf eine Sitzung, die vor den Ferien mit dem LAGUS sowie der Unfallkasse bezüglich der Juri-Gagarin-Schule stattgefunden hat.

 

Herr Buschner merkt den Farbgeruch im Erdgeschoss der Juri-Gagarin-Schule an und erkundigt sich nach der Dauer des anhaltenden Geruches.

 

Herr Arndt entgegnet, dass Farbgerüche bis zum Abschluss der Restarbeiten vereinzelt nicht auszuschließen sind.

 

Herr Hofmann spricht sich für die Verlegung der geruchsintensiven Arbeiten auf die Ferien aus.

 

Erwidernd auf die Anmerkung von Herrn Hofmann teilt Herr Schwarzlose mit, dass die Zeiten der Ferien intensiv für Restarbeiten genutzt werden, damit der Schulbetrieb von den Arbeiten nicht beeinträchtigt wird. 

 

Herr Hofmann erkundigt sich nach den Terminen zur Abnahme der Gewerke.

 

Dahingehend erörtert Herr Schwarzlose die bereits vorliegenden Teilabnahmen und fügt an, dass die Inbetriebnahme der Schule ebenfalls eine Abnahme erforderte.

Die Endabnahme der Schule steht aufgrund der stattfindenden Restarbeiten noch aus.

 

Antwortend auf die Nachfrage von Herrn Leddin teilt Herr Arndt mit, dass ein gewissenhafter Fertigstellungstermin für die Juri-Gagarin-Schule nicht genannt werden kann. Grund dafür sind die ausstehenden Materiallieferungen, bei denen die Lieferzeiträume größtenteils ungewiss sind.

Das gelieferte Material wird bis zum Eintreffen des für den Einbau benötigten Zubehörs vorerst auf dem Gelände der Werft zwischengelagert, erwidert Herr Arndt.

Er informiert die Ausschussmitglieder von Gesprächen mit der Schulleitung, bei denen es um die Durchführung kleinerer und leiser Restarbeiten während des Schulbetriebes geht.

 

Herr Hofmann fasst das Wesentlichste zusammen und schließt den Tagesordnungspunkt.