Beschluss: zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: 8, Nein: 0, Enthaltungen: 0

 

 

Herr Flieger erklärt, dass es mehrere Optionen gibt, Fundsachen abzugeben. Möglichkeiten sind im Fundbüro persönlich (im Rahmen der Öffnungszeiten ohne Terminvergabe), kleinere Fundsachen über den Postkasten in der Mühlenstraße 4-6 und bei der Polizei abzugeben. Daher sieht Herr Flieger keine Notwendigkeit, eine weitere Abgabestelle zu schaffen. Herr Flieger wird sich mit der Pressestelle in Verbindung setzen. Eine Pressemitteilung soll die Öffentlichkeit informieren, wo Fundsachen abgegeben werden können und man Verlorenes zurückbekommt.

 

Frau von Allwörden beantragt Rederecht für Herrn Adomeit.

 

Dies wird einstimmig erteilt.

 

Herr Adomeit macht deutlich, dass die Abgabemöglichkeiten zu wenig bekannt sind und im Meldewesen so viel Zulauf herrscht, dass Anrufe oft nicht entgegengenommen werden können. Ihm sind Fälle bekannt, wo Personen mit Fundsachen von der Polizei abgewiesen worden sind.

 

Frau von Allwörden wird sich dazu mit der Polizei in Verbindung setzen, um zu klären, ob wirklich Bürger weggeschickt werden.

 

Zusammenfassend wird sich darauf verständigt, die vorhandenen Möglichkeiten besser publik zu machen.

 

Frau von Allwörden erfragt, ob der Antrag als erledigt betrachtet werden kann.

 

Die Ausschussmitglieder stimmen dem einstimmig zu.

 

Der Präsident der Bürgerschaft wird über das Beratungsergebnis informiert.