Frau Ehlert berichtet von ihren Eindrücken bezüglich der Zuarbeit 0009/2022.

 

Frau Benz geht anhand einer Präsentation auf die Zuarbeit 0009/2022 ein. Sie erörtert den derzeitigen Zustand der Spielplätze mit baulich geprägten Anlagen und pädagogischem Hintergrund. Mit der Umsetzung des Projektes ist die Ausweitung der biologischen Vielfalt auf den Spielplätzen der Hansestadt Stralsund beabsichtigt. Zudem sollen die Kinder durch die Erweiterung mit Spaß lernen, indem sie sich durch das Forschen, Entdecken und Gestalten neue Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen.

 

Frau Ehlert begrüßt die Zuarbeit, da die Spielplätze innerhalb der Hansestadt Stralsund durch die Realisierung des Projektes vielfältiger und qualitativer werden.

 

Frau Kümpers erkundigt sich nach der Mindestgröße der biologischen Flächen sowie der Bedeutung des Stichwortes „temporär“. Sie stellt sowohl die positiven als auch die negativen Seiten des vorgestellten Projektes dar. 

 

Frau Benz erörtert die temporäre Bedeutung, indem sie mitteilt, dass die Naturalien mit fortgeschrittener Lebensdauer womöglich aus sicherheitsrelevanten Ursachen entfernt oder anderweitig ersetzt werden müssen.

Bezüglich der Größe entgegnet Frau Benz, dass das Projekt ergänzend auf den bereits bestehenden Spielflächen initiiert wird. Der Ankauf zusätzlicher Flächen ist dabei nicht beabsichtigt.

 

Auf die Nachfrage von Frau Friesenhahn teilt Frau Benz mit, dass das Projekt in Zukunft stückweise auf weitere Spielplätze ausgeweitet werden soll. Sie verweist auf die Wahrung der Standortgestaltung, weshalb nicht jeder Spielplatz die gleiche biologische Vielfalt vorhalten wird.

 

Frau Ehlert dankt Frau Benz für die umfangreiche Vorstellung. Im Namen des Ausschusses wünscht sie der Verwaltung viel Erfolg bei der Umsetzung des Projektes, welches der Ausschuss sehr begrüßt.