Frau Ehlert begrüßt Frau Gutsmuths und bittet um Ausführungen zum neuen Kita-Portal der Hansestadt Stralsund. 

 

Frau Gutsmuths teilt mit, dass seit dem 15.07.2020 das Kitaportal auf der Homepage der Hansestadt Stralsund online ist. Sie ist erfreut, dass alle 45 Tagespflegepersonen und 63 Einrichtungen sich dem Portal angeschlossen haben.

 

Zu Beginn der Einführung des Kitaportals gab es zunächst einige Schwierigkeiten, da noch keine Bestandskinder im System eingetragen waren und es deshalb Missverständnisse zu den angezeigten freien Plätzen gab. Diese sind nun nachgetragen und im System erfasst.

 

Um die Arbeit für die Mitarbeiter der Einrichtungen mit dem Programm zu erleichtern, wurden alle aufkommenden Fragen schnell von der Verwaltung beantwortet. Schulungen für die Mitarbeiter werden im November für Kita und Tagespflege angeboten, da die Resonanz dafür sehr hoch ist.

Für Fragen der Eltern steht ebenfalls eine E-Mail Adresse auf der Homepage zur Verfügung, wobei es dort sehr wenig Anfragen gibt, da meistens alle Fragen telefonisch beantwortet werden.

 

Frau Gutsmuths erläutert, dass es zum heutigen Tag 32 unversorgte auf 4.000 versorgte Kinder gibt. Grund dafür sind noch ausstehende Bearbeitungen der Anträge oder auch zu löschende Anmeldungen aus der Anmeldeliste, wo sich bspw. die Eltern umentschieden haben bzw. aus der Hansestadt verzogen sind.

 

Für die nächsten Jahre haben sich bereits ca. 300 Kinder in der Warteliste eingetragen und sind dementsprechend schon im System enthalten.

 

Frau Ehlert merkt an, wie wichtig dieses Portal für die Eltern und die Einrichtungen ist. Durch das System gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Eltern deutlich einfacher.

 

Herr Kühnel und Herr Reeck loben beide das Kitaportal, wobei Herr Reeck nochmal anmerkt, dass das Kitaportal vielleicht als Priorität auf der Startseite der Homepage noch nach vorne geholt und besser positioniert werden könnte.

 

Frau Gutmuths stimmt Herr Reeck zu und erklärt, dass das Kitaportal demnächst auch in die Rubrik Familien sowie in die Rubrik Kinder und Jugendarbeit aufgenommen werden soll. Dazu sind aber noch Abstimmungen nötig.

 

Frau Ehlert schlägt vor, dieses Thema weiterhin auf dem Arbeitsplan zu belassen, um in einem Jahr erneut einen Erfahrungsbericht durch die Verwaltung zu erhalten.

 

Frau Ehlert schließt den Tagesordnungspunkt.