Frau Bartel hält es für sehr ungünstig, dass der TOP 3.2 von der Tagesordnung genommen worden ist. Die Sitzung heute sollte dazu dienen, Informationen zu erhalten, die es vorher noch nicht gab. Diese Gelegenheit konnte nicht genutzt werden.

 

Frau Corinth merkt an, dass es ihr nicht möglich war, sich im Vorfeld mit ihrer Fraktion über die Vorlage zu beraten und dass sie das jetzt nachholen möchte. Sie plädiert dafür, die Vorlage nochmal im Ausschuss für Kultur zu beraten.

 

Auf den Einwand von Frau Bartel erwidert Herr Lastovka, dass der Verfahrensweg ist, dass die Fraktionen sich die Vertreter der Verwaltung und der SWS zur Fraktionssitzung einladen und dort umfassend über die Vorlage informiert werden.

 

Frau Bartel spricht den Zeitverlust an und bittet Frau Behrendt um Auskunft.

 

Frau Behrendt erklärt, dass die Vorlage durch den nächsten Hauptausschuss am 17.03.2020 beschlossen werden soll, um dann die Arbeit aufnehmen zu können.

 

Frau Fechner weist darauf hin, dass im Januar eine Sitzung des Kulturausschusses ausgefallen ist und fragt, warum das Thema nicht da bereits beraten worden ist.

 

Frau Bartel bestätigt, dass die Sitzung in Rücksprache mit ihr abgesagt worden ist. Sie sieht es so, dass bezogen auf den Weihnachtsmarkt 2020 einiges nicht optimal gelaufen ist.

 

Auf Nachfrage erklärt Herr Lastovka, dass der Hauptausschuss auch ohne Beratungsergebnis aus dem Kulturausschuss eine Entscheidung treffen kann oder der Hauptausschuss verweist die Vorlage erneut zur Beratung in den Ausschuss für Kultur.

 

Frau Corinth weist darauf hin, dass in der letzten Sitzung mitgeteilt worden ist, dass seit Sommer 2019 bekannt ist, dass der Stadtmarketingverein den Weihnachtsmarkt nicht mehr übernehmen wird. Frau Corinth bittet die Verwaltung, den Termin für die Entscheidung noch einmal zu überdenken.

 

Frau Behrendt weist noch einmal auf die Terminkette hin und auch darauf, dass der Ausschuss heute hätte umfassend informiert werden können.

 

Frau Bartel schließt den Tagesordnungspunkt.