Frau Labouvie informiert zur Idee des Antrages. Sie schlägt vor, ein Treffen mit dem Fachausschuss aus Wismar zu planen.

 

Herr Hofmann regt an, erst einmal eine Meinungsbildung innerhalb des Ausschusses durchzuführen.

 

Herr Bernhardt erachtet es als sinnvoll, den Kreisschülerrat mit einzubeziehen und einen Vertreter zu einer Beratung hier im Ausschuss einzuladen. Der Kreisschülerrat muss seine Willensbildung einbringen.

Er informiert weiter, dass die Bürgerschaft in Wismar dem Kinder- und Jugendparlament 10T€ Budget zur freien Verfügung eingeräumt hat. Eine Wahl des Kinder- und Jugendparlaments erfolgt dort an allen weiterführenden Schulen. Die Vertreter haben ständiges Rederecht im Fachausschuss und ein Antrags- und Rederecht in der Bürgerschaft.

Die Betreuung im Bürgerschaftsbüro war sehr gut. Diese Aufgabe wurde an den Kreisjugendring abgegeben. Dort gibt es eine geförderte hauptamtliche Stelle. Die Betreuung lief dort jedoch nicht so gut.

 

Herr Hofmann schlägt vor, das Thema am 17.03.2020 auf die Tagesordnung zu setzen.

Eine Einladung soll an alle Schülervertreter übersandt werden. Es soll darum gebeten werden, dass eine Aussage getroffen wird, welche Art von Kinder- und Jugendparlament in der jeweiligen Schule gewünscht ist.

 

Frau Labouvie schlägt vor, einen Vertreter aus Wismar dazu einzuladen, um von den Erfahrungen zu profitieren.

Herr Hofmann gibt zu bedenken, dass so schon ein Weg vorgegeben würde.

Es sollten sich erst einmal die Ideen der Schülervertreter angehört werden.

 

Frau Corinth bittet darum, Herrn Spranger als Stadtteilvertreter über die Stadterneuerungsgesellschaft mbH einzuladen.