Sitzung: 20.08.2019 Ausschuss für Bildung, Hochschule und Digitalisierung
Herr Hofmann schlägt vor, Themen für den Arbeitsplan per E-Mail einzureichen. Dann wird eine Arbeitsliste durch die Geschäftsstelle erstellt.
Die Themen werden dann in die Sitzungen eingeordnet und entsprechend abgearbeitet.
Er teilt mit, dass auch die Verwaltung regelmäßig Themen in den Ausschuss einbringen wird.
Herr Ritschel erfragt, ob es eine Liste zu aktuellen Projekte gibt, die demnächst bzw. in der anstehenden Legislaturperiode abgearbeitet werden sollen.
Herr Tuttlies informiert, dass in den Schulen die Digitalisierung vorangetrieben werden soll. Das Thema muss demnächst beraten werden.
Weiter gibt es die Themen der Schülerzahlen in der 1., 5. und 7. Klasse.
Der Schulträger ist für die Bereitstellung der schulischen Infrastruktur verantwortlich.
Frau Labouvie regt an, bei der Digitalisierung eine Zusammenarbeit mit der Hochschule Stralsund anzustreben.
Herr Hofmann informiert, dass Frau Dr. Jane Brückner von der Hochschule Stralsund anwesend ist.
Er beantragt das Rederecht für Frau Brückner und lässt darüber abstimmen:
Abstimmung: 9
Zustimmungen 0 Gegenstimmen 0 Stimmenthaltungen
Frau Dr. Brückner stellt sich den Anwesenden vor und informiert über ihren bisherigen Werdegang.
Sie erläutert ihr Aufgabengebiet an der Hochschule und regt eine Zusammenarbeit an.
Herr Ritschel nennt folgende Themen für die Arbeitsliste:
- Schulpakt - IT-Lagune
- Landesinitiative MV Digital
- „Bitköppe“ Schulprojekt
- „Digitaler Schwimmkurs“
Herr Bernhardt regt an, das Thema „Sporthallenbau Schulzentrum am Sund“ auf die Arbeitsliste zu setzen.
Herr Corinth schlägt vor, die Schülersprecher einzuladen. Somit wird ihnen ein Signal gegeben, dass der Ausschuss Ansprechpartner bei Problemen ist.
Herr Hofmann teilt mit, dass die Ausschusssitzungen wie immer dienstags um 16:15 Uhr stattfinden.
Herr Ritschel erfragt, ob es seitens der Verwaltung eine Liste zu Problemen gibt.
Herr Hofmann schlägt hier vor, auch den Weg eines Telefonates zu nutzen.
Herr Tuttlies bittet bei solchen Fragen um eine reale Vorbereitungszeit. Er ermutigt die Mitglieder, gern auch per Telefon anzufragen. Er wird immer versuchen, aussagefähig zu sein.
Es erfolgt der Ausschluss der Öffentlichkeit.