Frau Patzelt informiert über den 2. Aktionstag des Bündnisses für Familie im Strandbad Stralsund.

Sie verteilt den neuen Familienlotsen sowie Flyer zum Bündnis für Familie.

 

Sie nennt folgende Termine, die demnächst durchgeführt werden:

-              die dritte Ausgabe des Familiennachmittages am 20.06.2019

-              der 7. Pflegetag am 13.11.2019 voraussichtlich im Haus der Wirtschaft

-              die Auszeichnung der familienfreundlichen Unternehmen am 26.11.2019

 

Weiter geht sie auf die Aktion „Rettungsboot“ ein. Dazu gab es eine Spende der Rotarier Stralsund sowie der Sparkasse. Sie weist darauf hin, dass zur Umsetzung weitere Spenden notwendig sind. Es werden Mittel in Höhe von ca. 8,5 T€ benötigt.

Alle Firmen, die bisher an der Aktion teilgenommen haben, werden angefragt, ob sie auch in Zukunft weiter zur Verfügung stehen.

Es ist geplant, das Projekt auch in andere Stadtteile auszuweiten.

Ein Förderantrag beim Landespräventionsrat wurde abgelehnt.

 

Derzeit wird ein Malbuch erarbeitet, um das Projekt auch in Kitas, Krippen, Horte und Schulen bekannt zu machen.

 

Weiter teilt Frau Patzelt mit, dass über die Wohlfahrtseinrichtungen der Hansestadt Stralsund gGmbH die Möglichkeit besteht, Geldspenden anzunehmen. Sie verteilt Karten, auf denen die Projekte und die Kontodaten zu finden sind.

 

Frau Ehlert ist enttäuscht über die Ablehnung des Förderantrages und äußert die Wichtigkeit des Projektes.

Auf Nachfrage von Herrn Röll erläutert Frau Patzelt, dass die Kosten durch Schulungen für Erste-Hilfe-Kurse am Kind, für ein Theaterstück für Kinder und Marketingartikel zu Stande kommen.

Mögliche Kooperationen sind bisher nicht berücksichtigt.

 

Frau Ehlert schlägt vor, das Projekt auch in den Fraktionen vorzustellen.

 

Auf Nachfrage von Frau Friesenhahn stellt Frau Patzelt klar, dass es einen regelmäßigen Zulauf von Interessierten zum Bündnis für Familie gibt. Sie ist der Meinung, dass die Öffentlichkeitsarbeit verbessert werden sollte, um dies auch der Bevölkerung zu vermitteln.

 

Zur Auszeichnung als familienfreundliches Unternehmen gibt es mehrere Anfragen von neuen Unternehmen aber auch von Unternehmen, die eine Re-Zertifizierungen anstreben.

 

Frau Ehlert schlägt vor, den Ausschuss einmal im Jahr über den Sachstand zu informieren.

Das Thema wird in den Arbeitsplan aufgenommen.

 

Frau Quintana Schmidt macht deutlich, dass immer weniger für Kinder und Jugendliche gemacht wird. Daher ist das Lokale Bündnis mit seinen Projekten wichtig.

 

Frau Dr. Stahlberg betont, dass ohne eine solide Finanzierung viele Projekte nicht möglich sind. Daher ist auch sie der Meinung, in den Fraktionen über das Bündnis für Familie zu beraten.