Herr Tuttlies erklärt, dass die Beachvolleyball-Halle für die Verwaltung der Hansestadt Stralsund nur zweitrangig ist, da sie nicht auf der Prioritätenliste des Sportstättenentwicklungsplans steht. Zudem gibt es aktuell hochrangigere Nutzungsmöglichkeiten, die finanziert werden wollen oder müssen.

Er erläutert, dass die Initiatoren im Herbst Fördermittel für eine Machbarkeitsstudie beantragt haben.

Zwischenzeitlich wurden 2 Objekte begutachtet, unter anderem eines, was von der Hansestadt Stralsund betreut wird. Beide waren jedoch für eine Beachvolleyball-Halle nicht geeignet.

Folglich informiert Herr Tuttlies, dass weiterhin nach einem passenden Objekt gesucht wird.

Auf die Nachfrage von Herrn Lastovka teilt Herr Tuttlies mit, dass es sich bei dem Objekt, welches die Hansestadt Stralsund betreut, um eine alte Garage am Heinrich-Heine-Ring handelt.

Herr Haack bedankt sich für die Bemühungen der Verwaltung.

Herr Lastovka bittet, wenn es Neuigkeiten gibt, diese im Ausschuss mitzuteilen.