Herr Zimmer begrüßt Frau Orlowski und Herrn Gründer von der REWA.

 

Herr Gründer erläutert, dass an die Vereine ein Flyer verteilt wurde, in dem die Breite und das Gewicht der Fahrzeuge, die zum Abpumpen eingesetzt werden, aufgelistet sind. Dieser Flyer ist noch gültig. Von Seiten der REWA wird versucht, sich mit den Verantwortlichen/Beauftragten der Vereine abzustimmen, mit welchen Fahrzeugen die Anlagen befahren werden.

 

Herr Riedel erfragt, ob die Zyklen des Abpumpens durch die REWA oder die Kleingartenvereine festgelegt werden.

 

Herr Gründer erklärt, dass die Termine zumeist Anfang eines Jahres abgestimmt und dementsprechend abgearbeitet werden.

 

Frau Lachowski berichtet, dass es im KGV „Vogelsang“ zuletzt erhebliche Probleme mit der REWA gab. Dort wurden auch die kleinen Wege mit den großen Fahrzeugen befahren. Daraufhin gab es Beschwerden von den Kleingärtnern. Aus diesem Grund soll das große Fahrzeug nur noch auf dem Hauptweg und das kleine Fahrzeug auf den Nebenwegen eingesetzt werden. Frau Lachowski ergänzt, dass der Beauftragte ihres Vereins sich darüber beklagt hat, dass die REWA die aufgestellte Planung nicht einhält, sondern einzelne Kleingärten „dazwischenschiebt“. Sie bittet, dieses Vorgehen abzustellen.

 

Herr Gründer stellt klar, dass grundsätzlich mit den Beauftragten der Vereine abgesprochen wird, mit welchen Fahrzeugen die einzelnen Wege befahren werden können.

 

Frau Lachowski merkt an, dass bei der letzten Abfuhr von dieser Vorgehensweise abgewichen wurde. Die ausführenden Mitarbeiter der REWA hätten zudem unangemessen auf Beschwerden reagiert.

 

Aus dem KGV „Frohes Schaffen“ berichtet Herr Döring, dass es auch dort Beschwerden gab. Die Fahrzeuge würden demnach zu schnell die Wege befahren. Die ausführenden Mitarbeiter der REWA begründen dies damit, dass der Tourenplan zu eng gesteckt wird.

Herr Döring moniert außerdem, dass beim Versetzen zu einer anderen Parzelle die Schläuche nicht wieder aufgenommen werden.

 

Der Ausschussvorsitzende stellt fest, dass es keine weiteren Fragen gibt. Er bittet die anwesenden Vertreter der REWA, die vorgetragenen Anliegen aufzunehmen und weiterzuleiten, so dass die angesprochenen Missstände abgestellt werden.