Die Ausschussmitglieder erteilen Herrn Liefländer Rederecht.

 

Herr Fürst gibt bekannt, dass alle beauftragten Stellungnahmen eingeholt wurden. Im Ergebnis spricht sich jede Seite für einen Verbleib der Hansestadt Stralsund in der Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern aus. Es werde durch die Gesellschafter jedoch auf eine klare Abgrenzung der Zuständigkeiten gedrängt. Hierzu werden Gespräche geführt und eine entsprechende Vereinbarung stehe kurz vor der Unterzeichnung.

 

Herr Liefländer wirbt für die Gemeinsamkeiten und die Kooperation aller Beteiligten.

 

Herr Ihlo spricht sich dafür aus, dass Marketingaktionen nicht abgeschafft werden sollten. Die Hansestadt Stralsund befinde sich mit der WFG auf einem guten Weg.

 

Herr Pantermöller gibt zu bedenken, dass die Internetseite der WFG dringendst aktualisiert und gepflegt werden sollte.

 

Herr Liefländer wird diesen Hinweis an die entsprechend zuständige Stelle weitertragen.

 

Herr Pantermöller erkundigt sich, wie die Aussage der Kreishandwerkerschaft, es wäre Aufgabe des Landes, eine Wirtschaftsförderung zu finanzieren, von den Ausschussmitgliedern bewertet wird. Er sieht die Möglichkeit, dass so mehr Marketinggelder zur Verfügung stehen könnten.

 

Herr Schwarz verweist auf den Entschluss der besseren Vernetzung innerhalb Vorpommerns und der damit eigenständigen Wirtschaftsförderungsgesellschaft.

 

Herr Werner erkundigt sich nach der zeitlichen Perspektive des Vertrages zwischen der WFG und der Wirtschaftsförderung in Stralsund.

 

Herr Fürst gibt zu verstehen, dass es sich hierbei um eine Vereinbarung handele, die der WFG seit 2011 vorliege. Bis vor kurzem habe sich die WFG der Unterzeichnung verweigert. Herr Fürst sieht die Aktivität der Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund in dieser Sache als treibenden Faktor, wonach die WFG zum jetzigen Zeitpunkt scheinbar bereit ist die Vereinbarung zu unterzeichnen.

 

Der Ausschussvorsitzende bedankt sich bei den Anwesenden und schließt den Tagesordnungspunkt.