Frau Ehlert informiert, dass Anwohner im Wohngebiet Kleiner Wiesenweg sich über die Geschwindigkeitsüberschreitungen beschwert hätten.

Dazu führt Herr Bogusch aus, dass aus verschiedenen Straßen im Stadtgebiet Hinweise vorliegen würden. Es wird dann ein Seitenradarmessgerät für die Überprüfung installiert. Die Ergebnisse gehen dann an die Polizei und das Ordnungsamt für Kontrollen.

Weiter führt Herr Bogusch aus, dass eine Prioritätenliste erarbeitet wurde, nach der verschiedene Maßnahmen geplant sind und werden.

Aufgrund der schwierigen Vergabesituation mussten Maßnahmen bis zum Frühjahr 2017 verschoben werden.

 

 

Frau Dr. Carstensen informiert, dass Ende November die Anti-Gewaltwoche stattfindet. Es ist geplant, weltweit orange Wimpel und Fahnen auszuhängen.

Frau Fielitz-Gierke teilt mit, dass eine Genehmigung für das Rathaus dafür noch aussteht.

 

 

Frau Quintana Schmidt teilt mit, dass Autos am Frankenwall auf dem neuen Radwegen parken.

Frau von Allwörden ist der Meinung, dass die Autos auf dem Gehweg parken.

Frau Ehlert bittet die Verwaltung, dies als Hinweis aufzunehmen.

 

 

Frau Gutsmuths informiert, dass die freien Trägern der Jugendarbeit inklusive dem Projekt Stadtteiltreff Knieper West für Projekte der Jugend-, Jugendsozial- und Schulsozialarbeit Personal-, Sach- und Mietkosten in einer Gesamthöhe von ca. 240.300 € beantragt haben.

Im Laufe des Jahres wurden Änderungen, die die personelle Besetzung der Maßnahme in der Regionalschule Hermann Burmeister, Jugendwerkstatt Dänholm und den Jugendtreff ViP Kids betreffen, bekannt gemacht. Somit verringerten sich die beantragten Kosten um   16.000 €.

 

Die Maßnahme in der Regionalschule Hermann Burmeister wurde nach einer kurzen Pause wieder besetzt. Die Maßnahme Jugendwerkstatt Dänholm endete am 15.08.2016 und die im Jugendtreff ViP Kids am 01.09.2016. Die Gründe dafür sind unterschiedlich und wurden nicht weiter erörtert.

 

Nach Bewilligung der Kosten für den Stadtteiltreff Knieper West und der beantragten Personalkosten für alle Projekte der Jugendarbeit in ungekürzter Höhe verblieb für die Bezuschussung der beantragten Mietkosten nur ein Anteil in Höhe von 60 %.

 

Verteilung:

                Personalkosten               183.070,46 €

                Sachkosten                            3.614,00 €

                Mietkosten                         24.815,54 €

Gesamt                               211.500,00 €

 

Frau Gutsmuths stellt die die konkreten Auflistungen als Anlage für das Protokoll zur Verfügung.

 

 

Frau Dr. Stahlberg fragt nach ob Notunterkünfte für die kalte Jahreszeit bereitstehen.

Herr Tanschus erläutert, dass die Obdachlosenunterkunft wie jedes Jahr Zimmer bereithält. Ab Null Grad Außentemperatur kann die Zuweisung als formeller Verwaltungsakt auch im Nachhinein erlassen werden.

 

In der Hilfekonferenz mit Polizei, Feuerwehr, Zoll, dem Landkreis Vorpommern-Rügen, freien Träger usw. wurde dieses Thema ebenfalls erörtert. Es erfolgt dann eine Veröffentlichung von Möglichkeiten im Amtsblatt.

 

Obdachlosigkeit entsteht meist durch Zwangsräumungen.

Für Personen, die freiwillig draußen leben, ist die Entscheidung, in die Obdachloseunterkunft zu gehen jedoch schwierig.

 

Frau Ehlert lobt die gute Arbeit der Obdachlosenunterkunft.

 

 

Da es im nichtöffentlichen Teil der Sitzung keinen Beratungsbedarf gibt, entfällt dieser und Frau Ehlert schließt die Sitzung.