Herr Kremser berichtet, dass er Herrn Lindner als Landtagsabgeordneten über die Angelegenheit bezüglich der fehlenden Kücheneinrichtung des Frauentreffs „Sundine“ informiert habe. Herr Lindner erklärte sich zur Hilfe bereit und sponserte unter anderem einen Teil der Einrichtung. Ein Vertreter der Ostseezeitung (Herr Rödel) war am Tag der Lieferung anwesend und verfasste einen entsprechenden Artikel, welcher bei Herrn Kremser zu großem Unmut führte. Er bemängelt, dass der Artikel unvollständig sei und ein erarbeiteter Gegenentwurf, welcher an die Ostseezeitung gesandt wurde, nicht angenommen wurde.

 

 

Frau Ehlert bedankt sich für die schnelle Umsetzung der Tempo-30-Zone vor der Kindertagesstätte „Spielkiste“ bei Herrn Bogusch.

Sie teilt weiter mit, dass der Lindenkreisel nun gut zu befahren sei.

Des Weiteren informiert sie über die Terminverschiebung der am 02.06.2016 geplanten Rollstuhl Rallye 2016. Grund hierfür ist das „Festival der Sinne“, in Kooperation mit dem Behindertenverband Stralsund e.V., welches zeitgleich stattfinden würde. Nach einem Gespräch mit Frau Landgraf von der KISS, soll die Rollstuhl Rallye nun während des Gesundheits- und Selbsthilfetag am 07.09.2016 stattfinden.

 

 

Herr Kremser berichtet von Containern, die auf Anwohnerparkflächen im Frankenwall aufgrund von Bauarbeiten abgestellt wurden. Die Parkmöglichkeiten der Bewohner werden damit weiter einschränkt. Er fordert dafür Ausgleichsparkflächen.

Herr Bogusch informiert darüber, dass mit dem Bewohner-Parkausweis kein Recht auf einen Stellplatz erworben werde. Die Stadt sei bestrebt, bei längeren Baumaßnahmen Ausgleichsflächen zu schaffen, verzichte bei kleineren Maßnahmen jedoch darauf.

 

 

Frau Dr. Carstensen berichtet über die Gründung eines Netzwerkes „Demenz“ in Stralsund. Bei Interesse möchte sich das Netzwerk, welches unter anderem die Vision einer „demenzfreundlichen Kommune“ hat, im Ausschuss vorstellen.

 

 

Zusätzlich macht Frau Dr. Carstensen auf das Beachten der Barrierefreiheit im Zoo aufmerksam, da dort diesbezüglich noch Probleme bestünden.

 

 

Frau Kindler informiert, dass sich das Netzwerk „Frühe Hilfen“ ebenfalls vorstellen möchte.

 

 

Es erfolgt der Ausschluss der Öffentlichkeit.