Beschluss: mehrheitlich beschlossen

 

Die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund beschließt:

 

der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Möglichkeiten zu prüfen, einen Stadtplan der Hansestadt Stralsund für Menschen mit Behinderungen erarbeiten zu lassen und darauf hinzuwirken, dass Geschäfte, und andere Institutionen, die Menschen mit Behinderungen behilflich sind, ihre Institution mit einer entsprechenden Plakette, die ihre Rufnummer trägt, versehen.

Dabei sollen Fördermöglichkeiten des Landes oder Bundes geprüft und in Anspruch genommen werden.

 


Herr van Slooten begründet den Antrag ausführlich.

 

Frau Kindler teilt mit, dass die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen das Anliegen des Antrages für sehr wichtig hält und demzufolge zustimmen wird.

 

Herr Dr. Zabel berichtet, dass die CDU/FDP-Fraktion dem Antrag grundsätzlich zustimmt, jedoch wird er für nicht präzise genug erachtet. Der Begriff „Behinderungen“ sollte konkretisiert werden. Er vermutet, dass körperliche Behinderungen gemeint sind. Unter diesem Gesichtspunkt kann zugestimmt werden.

 

Der Präsident stellt den Antrag wie folgt zur Abstimmung:

 

 


Mehrheitlich beschlossen