Herr Bogusch informiert, dass heute am Lindenkreisel (Lindenrondell) Baumpflegearbeiten stattgefunden haben.

Weiter hat dort ein Vor-Ort-Termin mit der Firma, die den Spezialbelag eingebracht hat, stattgefunden. Der Trocknungsgrad ist immer noch nicht erreicht. Bei einer Freigabe würde die Gewährleistung entfallen. Das soll jedoch verhindert werden.

Sobald es trockener wird kann ggf. Ende März oder Anfang April der Bauzaun abgebaut werden.

 

Zur Karl-Marx-Straße teilt Herr Bogusch weiter mit, dass die Unfallzahlen in 2015 aussagen, dass es keinen Unfall mit Radfahrern gab. Weitere Unfälle mit PKW haben stattgefunden. Die genauen Orte müssen noch zugearbeitet werden.

 

Herr Kremser bezieht sich auf einen Artikel aus der Ostseezeitung zum Thema „Schimmel in der Berufsfachschule“. Er findet diesen Zustand unhaltbar.

 

Weiter teilt er mit, dass am Grünhufer Bogen Schilder mit „30 bei Nässe“ aufgestellt wurden.

 

Herr Kremser beantragt das Rederecht für Herrn Ruddies:

Abstimmung: 9 Zustimmungen 0 Gegenstimmen 0 Stimmenthaltungen

 

Frau Dr. Stahlberg fragt nach, was mit dem „Birkenweg“ im Stadtwald ist. Dazu informiert Herr Bogusch, dass dort im Frühjahr weiter gebaut werden soll.

 

Zum Grünhufer Bogen erläutert Herr Bogusch, dass dort eine Unfallhäufungsstelle verzeichnet wurde.

Die Reduzierung auf Tempo 30 ist in dieser Kurve notwendig, um die Unfälle zu reduzieren.

 

Herr Ruddies informiert, dass an der Kita Spielkiste eine Kurzhaltezone für Eltern eingerichtet wurde. Vom Younior Hotel kommend gilt „30“ und aus Richtung des Knieperwall kommend gilt „50“ weiter. Dann stehen Hinweisschilder zum Spurwechsel genau auf Höhe der Kurzhaltezone.

Er schlägt vor, Hinweisschilder für die Kita aufzustellen und die „30“ nochmals auszuschildern.

Herr Bogusch erläutert, dass vor dem Younior Hotel „Tempo 30“ mit Zusatz „Kinder“ aufgestellt wurde, da die Kinder dort die Straße gequert haben, ohne über die grüne Ampel zu gehen. Dadurch gilt die „Tempo 30“ nach der Kurve nicht mehr.

Herr Bogusch schlägt vor, dass er das Thema in die Verkehrsberatung mit anderen Behörden mitnimmt und es dort besprechen wird.

Frau Ehlert macht den Vorschlag das Schild „wegen uns“ aufzustellen.

 

Es erfolgt der Ausschluss der Öffentlichkeit.