Sitzung: 08.03.2016 Ausschuss für Familie, Sicherheit und Gleichstellung (beendet)
Herr Bogusch informiert, dass heute am Lindenkreisel
(Lindenrondell) Baumpflegearbeiten stattgefunden haben.
Weiter hat dort ein Vor-Ort-Termin mit der Firma, die
den Spezialbelag eingebracht hat, stattgefunden. Der Trocknungsgrad ist immer
noch nicht erreicht. Bei einer Freigabe würde die Gewährleistung entfallen. Das
soll jedoch verhindert werden.
Sobald es trockener wird kann ggf. Ende März oder
Anfang April der Bauzaun abgebaut werden.
Zur Karl-Marx-Straße teilt Herr Bogusch weiter mit,
dass die Unfallzahlen in 2015 aussagen, dass es keinen Unfall mit Radfahrern
gab. Weitere Unfälle mit PKW haben stattgefunden. Die genauen Orte müssen noch
zugearbeitet werden.
Herr Kremser bezieht sich auf einen Artikel aus der
Ostseezeitung zum Thema „Schimmel in der Berufsfachschule“. Er findet diesen
Zustand unhaltbar.
Weiter teilt er mit, dass am Grünhufer Bogen Schilder
mit „30 bei Nässe“ aufgestellt wurden.
Herr Kremser beantragt das Rederecht für Herrn
Ruddies:
Abstimmung: 9 Zustimmungen 0 Gegenstimmen 0
Stimmenthaltungen
Frau Dr. Stahlberg fragt nach, was mit dem „Birkenweg“
im Stadtwald ist. Dazu informiert Herr Bogusch, dass dort im Frühjahr weiter
gebaut werden soll.
Zum Grünhufer Bogen erläutert Herr Bogusch, dass dort
eine Unfallhäufungsstelle verzeichnet wurde.
Die Reduzierung auf Tempo 30 ist in dieser Kurve
notwendig, um die Unfälle zu reduzieren.
Herr Ruddies informiert, dass an der Kita Spielkiste
eine Kurzhaltezone für Eltern eingerichtet wurde. Vom Younior Hotel kommend
gilt „30“ und aus Richtung des Knieperwall kommend gilt „50“ weiter. Dann
stehen Hinweisschilder zum Spurwechsel genau auf Höhe der Kurzhaltezone.
Er schlägt vor, Hinweisschilder für die Kita
aufzustellen und die „30“ nochmals auszuschildern.
Herr Bogusch erläutert, dass vor dem Younior Hotel
„Tempo 30“ mit Zusatz „Kinder“ aufgestellt wurde, da die Kinder dort die Straße
gequert haben, ohne über die grüne Ampel zu gehen. Dadurch gilt die „Tempo 30“
nach der Kurve nicht mehr.
Herr Bogusch schlägt vor, dass er das Thema in die
Verkehrsberatung mit anderen Behörden mitnimmt und es dort besprechen wird.
Frau Ehlert macht den Vorschlag das Schild „wegen uns“
aufzustellen.
Es erfolgt der Ausschluss der Öffentlichkeit.