Herr Hofmann informiert zu den letzten Gesprächen zu diesem Thema. Er bittet Herrn Tuttlies um eine Sachdarstellung.

 

Herr Tuttlies erinnert an zwei Vorstellungen von Vereinen im Ausschuss. Weiter hat er eine Anfrage in der Bürgerschaft beantwortet.

Derzeit ist die Grundlage die Überarbeitung aus dem Jahr 2010 mit einigen Anpassungen. In der Zwischenzeit haben sich Vereine zusammengeschlossen, die Mitgliederzahlen haben sich verändert und es gibt private Angebote, die es zu erfassen gilt.

Die sportlichen Anlagen müssen in Augenschein genommen werden, um eine genaue Beschreibung hinsichtlich des Sanierungsbedarfes, des Reparaturbedarfes und des Investitionsstaus vorzunehmen zu können.

Herr Tuttlies macht deutlich, dass in Stralsund im Landesdurchschnitt mit die ältesten und vielleicht schlechtesten Anlagen zu finden seien.

Es ist eine Zusammenarbeit mit Rostock geplant, da dort auch die Sportstättenentwicklungsplanung überarbeitet werden soll.

Es sollen Ziele und Fakten so zusammengetragen werden, dass tatsächliche Zahlen benannt werden können.

 

Eine Vorstellung der Planung wird wahrscheinlich erst im Februar erfolgen können.

 

Auf Nachfrage von Herr Hofmann erläutert Herr Tuttlies, dass die Planung immer unabhängig von einer Realisierbarkeit festgelegt wird. Wenn sich eine Förderung auftut, wird auch eine Priorität mit der Nr. 10 als erstes realisiert.

Weiter informiert er, dass nur Anlagen im Eigentum oder in Pacht der Hansestadt Stralsund aufgenommen werden.