Frau Müller stellt das Projekt noch einmal vor und bezieht dabei Erfahrungen mit ein, die in der Stadt Andernach diesbezüglich gemacht wurden.

 

Herr Ramlow stellt dar, dass dieses Projekt für Stralsund nicht erforderlich und nicht sinnvoll ist.

 

Herr Brost erklärt, dass noch freie Kapazitäten in den Kleingartenanlagen vorhanden sind und dort auch eine bessere Kontrolle bzw. Überschaubarkeit garantiert werden kann.

 

Frau Müller legt dar, dass hauptsächlich brachliegende öffentliche Flächen genutzt werden sollen und vor allem junge Leute angesprochen werden sollen, die dann langsam  über Eigenverantwortung  an die Übernahme einer eigenen Gartenparzelle herangeführt werden können.

 

Herr Nitschke fragt wer initiiert das und wer pflegt die Anlagen?

 

Frau Müller teilt mit, dass es dafür unterschiedliche Modelle gibt, die da reichen von städtischer Verwaltung über Vereine, lokale Initiativen und sogar Privatpersonen.

 

Frau Lachowski verweist auf freie Parzellen in Kleingartenanlagen und regt an, dass sich dort Schulen drum kümmern sollten. Auf öffentlichen Flächen sieht sie die Gefahr des Vandalismus.

 

Herr Riedel spricht sich gegen das Projekt in Stralsund aus.

 

Frau Quintana Schmidt findet grundsätzlich Gefallen an der Idee, es sollte aber konkret an Beispielen durchdacht werden.

 

Herr Nitschke mahnt an, dass in Stralsund nicht alles von Anfang an abgelehnt werden sollte, sondern wir alle an konkreten Objekten lernen sollten.

 

Herr Lewing beantragt eine Verweisung des Themas in die Fraktionen und eine Aufnahme in die nächste Sitzung des Stadtkleingartenausschusses..

 

Diesem Antrag wird einstimmig stattgegeben.