Die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund beschließt:

 

Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, ob und inwieweit er sich als Gesellschafter des Berufsförderungswerkes dafür einsetzen kann, dass die Sporthalle den Stralsunder Sportlerinnen und Sportlern zur Verfügung gestellt werden kann und dabei die Hallengebühren den städtischen Nutzungsgebühren angepasst werden können.


Herr Klingschat begründet den vorliegenden Antrag und wirbt um Zustimmung.

 

Frau Kothe-Woywode bekräftigt die Ausführungen.

 

Herr Hofmann teilt für die Fraktion Bürger für Stralsund mit, dass das Ansinnen des Antrages unterstützt wird. Aufgrund der geringen Beteiligung der Hansestadt Stralsund am BFW werden jedoch nur geringe Erfolgsaussichten gesehen. Deshalb wird die Fraktion Bürger für Stralsund dem Antrag nicht zustimmen.

 

Herr Suhr hält es durchaus für sinnvoll, dass der Oberbürgermeister zumindest einen Versuch unternimmt und das Gespräch sucht.

 

Da es keine weiteren Wortmeldungen gibt, stellt der Präsident den Antrag zur Abstimmung:

 


Abstimmung: Mehrheitlich beschlossen