Herr Peters bittet Herrn Tanschus den Ausschussmitgliedern in einer der kommenden Sitzungen mitzuteilen, welche Themen aus seiner Sicht im Ausschuss beraten werden sollten. Herr Tanschus bietet an, in der nächsten Sitzung die Struktur und die Aufgaben des Ordnungsamtes vorzustellen.

 

Herr Stuhr macht auf eine privatbetriebene Mülldeponie auf dem Gelände der ehemaligen Fischereiproduktionsgenossenschaft aufmerksam. Die dort befindlichen Materialien werden in einem Holzschuppen gelagert und das Gelände ist frei zugänglich. Er schlägt vor, dem Eigentümer die Auflage zu machen, das Gelände zu beräumen. Auf bisherige Mitteilungen von Herrn Stuhr wurde bis jetzt nicht reagiert. Herr Tanschus sagt zu, den Landkreis über die Problematik zu informieren.

 

Herr Schulz weist auf die Zunahme von Radfahrern hin, die den Gehweg nutzen. Da es sich um fließenden Verkehr handelt, ist die Polizei zuständig, erklärt Frau von Allwörden. Sie wird die Problematik noch einmal mitnehmen. Herr Tanschus bestätigt, dass die Polizei in dem Bereich Kontrollen durchführt.

 

Auf Nachfrage von Herrn Stuhr erklärt Frau von Allwörden, dass es in Stralsund Kontaktbeamte gibt. Die vorhandenen Personalprobleme bei der Polizei werden grade behoben, allerdings müssen die neugeschaffenen Stellen auch besetzt werden und dafür Polizeibeamte ausgebildet werden. Die jetzt vorhandenen Polizeibeamten fahren zu Einsätzen, deshalb kann die Fußstreife nicht in allen Wohngebieten abgedeckt werden. Frau von Allwörden hebt aufgrund dessen die Wichtigkeit des Kommunalen Ordnungsdienstes hervor.

 

Es gibt keinen weiteren Redebedarf. Frau von Allwörden schließt den Tagesordnungspunkt.