Die Bürgerschaft der Hansestadt Stralsund beschließt:

 

1.           

die Entwicklung einer Stadtmarke für die Hansestadt Stralsund,

2.           

federführend soll der zeitweilige Ausschuss Stadtmarke mit den beteiligten Organisationen und Institutionen sein,

3.           

für die Finanzierung des Stadtmarkenprozesses werden außerplanmäßige Ausgaben in Höhe von 80.000 € in den Haushalt 2019 eingeordnet.

 

 


Herr Dr. Zabel begründet kurz den vorliegenden Antrag des Ausschusses.

 

Herr Haack erklärt, dass die Fraktion BfS die Beratung zur Stadtmarke gern nach der Beratung zur Bettensteuer geführt hätte, um zunächst zu klären, wie die Einnahmen durch die  Übernachtungssteuer umgesetzt werden. Danach sollte erst über die Ausgaben zur Stadtmarke entschieden werden, um Stralsunder Bürger nicht zu benachteiligen. Deshalb wird seine Fraktion zum heutigen Tag gegen den Antrag stimmen.

 

Herr Adomeit und Herr Riedel schließen sich der Meinung der Fraktion BfS an. 

 

Frau Quintana Schmidt teilt mit, dass die Finanzierung der Stadtmarke aus dem Bereich der freiwilligen Leistungen der Stadt vorgesehen ist. Dies kann sie nicht gutheißen und deshalb dem Antrag nicht zustimmen

 

Herr Paul stellt den Antrag wie folgt zur Abstimmung:

 

 


Mehrheitlich beschlossen