Herr Mühle erklärt, dass 39 % der Stralsunder Bevölkerung ein Alter ab 55 Jahren besitzen. Dies sei Voraussetzung dafür gewesen, diese Befragung durchzuführen. Im Vorfeld wurde die rechtliche Komponente geregelt, so dass dann Fragen erarbeitet werden konnten, die in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Stralsund erstellt worden sind. Zielsetzung des Seniorenbeirates war es, eine breite Meinung Stralsunder Senioren zu erfassen. Herr Mühle äußert den Wunsch, dass sich die einzelnen Ausschüsse mit der Auswertung befassen und gemeinsam beraten. Als weiteres Ziel nennt Herr Mühle, dass die gesamte Bürgerschaft sowie die Verwaltung sich mit der Befragung befassen solle.

 

Der Ausschussvorsitzende schlägt den Ausschussmitgliedern vor, die Befragung zur Beratung in die Fraktionen zu verweisen. Die Ausschussmitglieder stimmen dem Antrag einstimmig zu.

 

Herr Riedel und Herr Buxbaum halten die Beteiligung von etwa 1% für nicht repräsentativ.

 

Herr Löwen regt an, die Studie an die SWG weiterzuleiten.

 

Auf Nachfrage von Frau Fischer stellt Herr Mühle klar, dass es auch positives Feedback gab.

 

Frau Kraska-Röll informiert, dass die Befragung in die Verwaltung verwiesen wurde mit der Bitte um eine Stellungnahme.

 

Herr Hartlieb bedankt sich bei dem Seniorenbeirat für deren Tätigkeit und für die aufgenommenen Bemühungen.