Herr Schwarz bedankt sich bei den Gästen für einen interessanten und informativen STeP-Kongress. Er fragt, welche Projekte in naher Zukunft geplant sind und übergibt das Wort an Dr. Straetling, den Rektor der Hochschule Stralsund.

 

Herr Dr. Straetling hebt die gute Zusammenarbeit mit der Stadt hervor und betont, dass es durch den STeP-Kongress möglich ist, eine zielgerichtete Öffentlichkeit herzustellen, welche den gesellschaftlichen Transfer ermöglicht. Der STeP-Kongress soll auch in den nächsten Jahren fortgesetzt werden.

Herr Dr. Straetling betont, dass ihm eine enge Zusammenarbeit mit den Ausschüssen wichtig ist. Er berichtet außerdem von verschiedenen Ideen, um im wirtschaftlichen aber auch im kulturellen Bereich mit der Hochschule Impulse zu setzen.

Frau Waschki als Vertreterin des Stralsunder Mittelstandsvereins hebt ebenfalls die besondere und enge Zusammenarbeit der Akteure auch außerhalb des STeP-Kongresses hervor. Auch sie sieht Möglichkeiten, als Unternehmerin mit der Hochschule zu kooperieren und Projekte zu entwickeln.  

Herr Adomeit erkundigt sich nach einer Möglichkeit mit Industriehanf zu forschen, der bereits zur Tütenherstellung und als Dämmstoff verwendet wird. Der Rektor der Hochschule erklärt, dass seine Möglichkeiten von dem Personal abhängen, welches zur Zeit vorhanden ist, da keine neuen Stellen genehmigt werden. Eine Veränderung ist erst nach Ausscheiden von Professoren und der Nachbesetzung der Stelle möglich. Die Haupttätigkeitsfelder der Hochschule liegen bei Tourismus, erneuerbare Energien, Gesundheit und Maschinenbau. Anknüpfungspunkte sieht Herr Dr. Straetling eher im Bereich autonomes Fahren im ländlichen Gebieten.

Herr Dr. Straetling ist außerdem der Auffassung, dass nicht alle Bereiche akademisiert werden sollten.

 

Die Ausschussmitglieder haben keinen weiteren Redebedarf.